Personen mit dem (typischen) Dravet-Syndrom sind ihr Leben lang auf eine Betreuung und Überwachung angewiesen. Sie können kein selbständiges Leben
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Häufig gestellte Fragen
90% der betroffenen leiden auch im Erwachsenenalter noch immer an häufigen Krampfanfällen (1).
WEITERLESEN …Die Prognose hinsichtlich der geistigen Entwicklung und Anfallshäufigkeit ist sehr unterschiedlich, in der Mehrzahl der Fälle leider nicht gut. Das
WEITERLESEN …80% der Betroffenen erreichen das Erwachsenenalter (1). Die meisten der Todesfälle vor Erreichen des Erwachsenenalters sind auf SUDEP (plötzlicher, unerwarteter
WEITERLESEN …Nein. Es handelt sich nicht um eine Erbkrankheit. Obwohl es sich um eine genetische Krankheit handelt, ist das Dravet-Syndrom in
WEITERLESEN …Das SCN1A-Gen ist für den Bauplan eines Eiweisses des Natriumkanals zuständig, welches für die normale Funktion des Gehirns nötig ist.
WEITERLESEN …Die Ursache beruht auf einem Gendefekt auf dem SCN1A-Gen.
WEITERLESEN …Nein. Die Ursache des Dravet-Syndroms ist ein Gendefekt, weshalb sich die Krankheit nicht auswachsen kann.
WEITERLESEN …Das Dravet-Syndrom ist nicht heilbar. Die medikamentöse Behandlung hat lediglich zum Ziel, die Anfälle resp. die Schwere der Anfälle zu
WEITERLESEN …In der Schweiz sind schätzungsweise 250 Personen betroffen. Von diesen ist jedoch nur ein Bruchteil korrekt diagnostiziert.
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